MOAG 140
Wakan. Japans interkultureller Monolog mit China zwischen Sehnsucht, Ablehnung und Pragmatismus
Symposium vom 13.–15. Juni 2003 in München
Hrsg. von Jutta Haußer
Hamburg : Ges. für Natur- und Völkerkunde Ostasiens, 2004 (= Mitteilungen der Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens e.V. Hamburg; Bd. 140)
- Vorwort
- Simone MÜLLER: Von der Boudoir-Poesie zur „wartenden Frau“: Der Einfluß der chinesischen Dichtung auf die klassische japanische Liebeslyrik
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Jutta HAUSSER: Der Drachenpalast und das Schatzkästlein – Wahrnehmung von Fremdem und Eigenem in den Erzähl- und Bildwelten von Urashima Tarô
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Stephan KÖHN: Zwischen Moral und Scheinmoral – vom ambivalenten China-Bild in der Text/Bild-Literatur der Edo-Zeit
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Judit ÁROKAY: Chinafreundliche Einstellungen in der Nationalen Schule (kokugaku) am Beispiel Ueda Akinaris
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Nadja BRINKER: Zur Evolution des Literatenideals in der Tokugawa-Zeit
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Judith FRÖHLICH: Rechtstexte im japanischen Mittelalter als Ausdruck verschrifteter Mündlichkeit und gesprochener Schriftlichkeit
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Matthew KÖNIGSBERGt: Die Geschichte der Sôga. Ein chinesischer Stoff in japanischer
Umsetzung